Hobbiearchäologen
– und kletterer sollten Hampi besuchen. Im mehrere Quadratkilometer
großen Terrain findet man sehr gut erhaltene Tempelruinen und
zahlreiche Boulder in einer natürlicher Kulisse. Hampi ist
hauptsächlich eine Touristenoase. Dementsprechend groß ist das
Angebot an Hostels, Restaurants, Fahrrad- und Klettertouren. Schon
vor vielen Jahrhunderten wurde dieser Ort von seinen Einwohnern
verlassen. Die Inder, die heute hier leben, sind fast ausschließlich
im Tourismus tätig. Die Stadt wird durch einen Fluss geteilt. Auf
jener Seite, auf der die Haupttempel stehn, sind keine motorisierten
Gefährte erlaubt, dafür kann man auf der Seite, die vor allem von
Boulderern angesteuert wird, günstige Mopes mieten und die Gegend
erkunden. Reisfelder, diverse Flussarme, in die Landschaft gestreute
Boulderansammlungen und das kulturelle Erbe machen diesen Ort absolut
sehenswert.
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Fähre |